Island im Winter erleben
Viele Gründe sprechen für eine Reise nach Island im Winter. Auch wenn die Tage kurz und die Temperaturen niedrig sind, erlebt man Island von November bis April von seiner besonders märchenhaften Seite und ohne Touristenströme. Zudem hat man im Winter die besten Chancen Nordlichter zu sehen. Hier kommen noch mehr Gründe warum Island für uns ein wundervolles Winter-Reiseziel ist.
Ein Wintermärchen für Naturliebhaber
Wer Schnee und Eis im Winter liebt und auch bei Kälte gerne draußen unterwegs ist, sollte Island auf jeden Fall im Winter besuchen. Diese Gründe sprechen für eine Reise in den hohen Norden von November bis April.
- Nach der Sommer-Hochsaison können Sie Island wieder ganz in Ruhe erkunden
- Eishöhlen und Gletscher bieten abenteuerliche Unternehmungen
- Die Chance Nordlichter zu sehen ist im Winter so groß wie nie
- Bei winterlichen Temperaturen ist ein Bad in den heißen Quellen besonders wohltuend und entspannend
- Festlich geschmückte Städte bringen Adventsstimmung pur
- Bessere Verfügbarkeiten und Preise bei Hotels, Mietwagen und Co.
Island im Winter Wohin am besten reisen?
Je nach Schneelage können im Winter in Island einige Straßen des Hochlandes gesperrt und daher nicht passierbar sein. Eine Rundreise ist dennoch gut machbar, vor allem, wenn man sich auf den Westen und Süden des Landes konzentrieren will. Hier befinden sich schon zahlreiche Highlights, wie die Blaue Lagune, der Golden Circle und oder die Snæfellsnes Halbinsel mit dem bekannten Kirkjufell. Und natürlich ist auch Reykjavík mit seinen gemütlichen Cafés im Winter ein ganz besonderes Ziel. Genauso hat auch der Norden Islands im Winter seinen Reiz. In festlich beleuchteten Hafenstädtchen wie Siglufjörður fühlt man sich fast wie am Nordpol und kann sich per Boot auf die Suche nach Walen begeben. Per Inlandsflug gelangen Sie auch im Winter problemlos von Reykjavík aus nach Akureyri und können so die Hochlandstraßen umgehen.
Diese Highlights warten in Island im Winter auf Sie
Der Winter in Island ist die beste Zeit, um all die Naturschauspiele besonders intensiv und ohne Touristenströme zu erleben. Warm eingepackt (oder auch in Badeanzug und Badehose) kann das Abenteuer beginnen:
- Eishöhlen-Tour im Vatnajökull-Nationalpark.
- Wanderung durch den Thingvellir Nationalpark, wo die Gründung Islands stattfand
- Nordlichter beobachten an der West- und Nordküste Islands
- Ein Bad im heißen Wasser der Blauen Lagune ohne Touristenmassen
- Ein Besuch des winterlichen Das Glaumbaer Torf Museums
- Weihnachtsbummel durch das festlich geschmückte Reykjavík mit vielen kleinen Events in der Adventszeit
- und noch vieles mehr
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